Tägliche Nichtroutinen der Growth-Managerin Weiterbildung bei t3n
Bei t3n legen wir großen Wert darauf, ein sich unterstützendes und positives Team zu haben. Denn Crewlove ist hier wirklich true love! Über 80 wunderbare Menschen geben jeden Tag ihr Bestes, um t3n zu gestalten. Doch wie sieht der Alltag eines Crew-Members bei t3n aus? In der Reihe „Ein Tag als …“ erfahrt ihr zukünftig, wie t3n-Mitarbeiter:innen ihren Tag gestalten.
Heute gibt uns Barbara, Growth-Managerin Weiterbildung bei t3n, einen Einblick in ihren Arbeitstag.
Liebe:r Leser:in,
mein Name ist Barbara und ich bin bei t3n, um unsere Angebote im Bereich Weiterbildung aufzubauen. Dazu kann ich aufstehen, wann ich möchte, dank der Eigenverantwortung, die wir hier bei t3n jedem:jeder zugestehen.
Ich bin meistens trotzdem die Erste im Büro, gegen acht oder kurz vor acht, weil ich keine 400 Meter vom Office entfernt wohne — das freut meine Kolleg:innen, wenn ich schon einmal unser Großraumbüro durchlüfte, den Kaffee und im Winter die Heizung anstelle. Ich bin meistens auch deshalb früh unterwegs, weil ich meine Hobbys Beachvolleyball und Malerei nur im Hellen ausüben kann. Deshalb starte ich den Arbeitstag gern früh und gehe früh, um das Tageslicht dafür nutzen zu können.
Ganz so routiniert wie meine Kolleg:innen, die hier schon berichtet haben, kann ich noch nicht in den Arbeitstag starten. Das liegt daran, dass der Bereich der Weiterbildung noch in den Kinderschuhen steckt und mit viel Entwicklungsarbeit an allen Ecken und Enden verbunden ist. Speziell, was Workflows mit meiner Kollegin Leonie, anderen Units und externen Partner:innen angeht, mit denen ich täglich intensiv zusammenarbeite.
Das Einzige, was ich verlässlich jeden Morgen tue, ist zu checken, welche Termine ich an diesem Tag habe — das sind bei mir wöchentlich so viele, dass ich sie mir nicht für die ganze Woche merken kann. Ich bereite mich maximal 20 bis 30 Minuten vor dem nächsten Termin darauf vor. Alles, was ich mir früher ausdenke, würde ich leider zu schnell wieder vergessen.
Die größte Herausforderung in meinem Job ist es, aus der Masse an Informationen, die die große, weite Welt bietet, die besten Ideen herauszufiltern, um damit Strategien und Workflows zu entwickeln, die den Weiterbildungs-Bereich stabilisieren und voranbringen — Konsolidierung ist bei mir also noch ein großes Ding. Das bedeutet auch, dass ich manches Mal Slack-Nachrichten erst am Mittag richtig anschaue und die Kommunikation mit Externen am Vormittag priorisiere oder andersherum.
Wenn ich also irgendwann einmal von Routinen für meinen Tagesablauf berichten kann, weiß ich, ich hab’s geschafft, der Laden läuft ✌️😉.
Konkret umfassen meine Aufgaben, neben vielem anderen, Trend-Scouting für Weiterbildungsthemen, Analyse und Entwicklung möglicher Geschäftsmodelle und -strategien, Nutzer:innenforschung, Verhandlung mit externen Partner:innen und Ressourcenbeschaffung für die Produktion der Weiterbildungsangebote, deren Bedarf sich stetig ausweitet.
Wichtig ist mir, jeden Montag mit meiner Kollegin Leonie über die Prios der Woche zu sprechen. Ich mache auch jeden Mittag mit meinen Kolleg:innen eine Mittagspause und unterhalte mich dabei explizit nicht über Arbeitsthemen, der Kopf braucht ja auch mal Pause. Das ist bei t3n aber auch nicht schwer, weil die Firmenkultur es uns so leicht macht, direkt, sehr offen und freundschaftlich miteinander umzugehen.
Das Schönste an meinem Arbeitstag ist, wenn mich Kolleg:innen ohne Meeting-Hintergedanken (😈) fragen: „Wie sieht’s bei dir mit Kaffee aus, gehen wir uns zusammen einen holen?“ Dann weiß ich, ich bin nach eineinhalb Jahren bei t3n gut angekommen.
Das war bereits der dritte Einblick in das Leben eines Crew-Mitglieds. In den nächsten Wochen kannst du dich auf weitere Artikel freuen.
Klingt interessant für dich? Dann schau doch mal auf der Jobs-Seite vorbei. Wir haben laufend coole Stellen ausgeschrieben.
Hier geht’s zu Barbaras Pioneers-Profil: https://t3n.de/pioneers/profile/anna-barbara-heindl/